#DefendSolidarity

                                                                                             
In einem Vorgang von bislang ungekanntem Ausmaß wird in der Europäischen Union systematisch Straf-, Zivil- oder Verwaltungsrecht eingesetzt, um Solidarität mit Schutzsuchenden zu unterbinden.
Sei es auf dem Mittelmeer, in Calais, auf Lesbos, an der kroatisch-serbischen Grenze, im französischen Roya-Tal, an isländischen Flughäfen oder in deutschen Kirchen. Individuen und Organisationen, die sich für die Rechte und Würde von Menschen unabhängig ihres Aufenthaltsstatus einsetzen, werden von staatlichen Behörden systematisch diffamiert, schikaniert und strafrechtlich verfolgt.              
Unser neuester Bericht: „Push back Solidarity – Wie die Europäische Union Solidarität mit Schutzsuchenden kriminalisiert“ gibt einen Ein- und Überblick über die zunehmende Kriminalisierung von Solidarität innerhalb der EU; ihre Hintergründe, Formen und Auswirkungen sowie zahlreiche Fälle.