Am Samstag 15 März fand in Göttingen eine Berufsmesse(GÖBIT) statt , an der Bundeswehr und Bundespolizei beteiliegt waren. Mehreren Kriegsgegner:innen waren vor Ort. Protestaktion beim Göttinger Berufsinformationstag (GöBit)In einer Die-In-Protestaktion beim GöBit am Samstag, den 15. März 2025 legten sich etwas ein Dutzend Aktivistinnen symbolisch für Kriegstote, vor dem Stand der Bundeswehr auf den Boden,
Kriegsdienstverweigerung international – Veranstaltungsreihe Das Göttinger Bündnis gegen die Logik des Krieges lädt zu einer Veranstaltungsreihe zum Thema ‚Kriegsdienstverweigerung international‘ ein. Dazu werden insgesamt fünf Veranstaltungen mit Kriegsdienstverweiger:innen aus Israel, Türkei, Russland, Ukraine, sowie dem Verein Connection e.V. stattfinden. Warum diese Veranstaltungsreihe Wir wollen von den Verweigerer:innen erfahren, warum sie sich jeweils entschieden haben, diesen Weg zu gehen, welche gesellschaftlichen Widerstände sie dabei überwinden mussten und
Der AK Asyl Göttingen erklärt sich solidarisch mit der Mutter des ermordeten Sedat Gürbüz gegen die Vorwürfe Während der Gedenkfeier zum fünften Jahrestag für die Opfer des Terroranschlages vom 19. Februar 2020 in Hanau hielt die Mutter des ermordeten Sedat Gürbüz eine Rede. In der Rede sagte sie unter anderem: „Deutschland und die Stadt Hanau
Solidarität mit allen vergangenen und zukünftigen Deserteur*innen!Lasst uns den Krieg verraten – Hoch die internationale Solidarität! Die Massendesertationen und Kriegsdienstverweigerungen in den Kriegen dieser Welt machen uns Mut und Hoffnung. Das mit dieser Verweigerung verbundene „Nein“ zu Gehorsamkeit und „Nein“ zu autoritärer Fügung birgt ein weit größeres widerständiges Potential in sich, das nicht nur Putin
Die rigide Flüchtlingspolitik der Ampel-Regierung hat die BRD nach rechts verschoben Von Katharina Schoenes https://www.akweb.de/politik/geas-bezahlkarte-zurueckweisungen-die-migrationspolitik-der-ampel-regierung/ Das Lager Moria auf Lesbos, hier im Jahr 2020, wurde eine Blaupause für die EU-Migrationsabwehrpolitik. Foto: Mohanad Al-Mandeel / Moria Corona Awareness Team Wir wollen einen Neuanfang in der Migrations- und Integrationspolitik gestalten, der einem modernen Einwanderungsland gerecht wird.« Mit diesem
Die deutsche Unterstützung für Ruanda stößt wegen dessen Kriegsführung im Ostkongo auf Protest. Ein EU-Rohstoffabkommen mit Ruanda begünstigt in der Praxis auch den Import geraubter „Blutmineralien“ aus dem Ostkongo. Quelle: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9865 KINSHASA/KIGALI/BERLIN (Eigener Bericht) – Die jahrzehntelange Unterstützung Deutschlands und der EU für Ruanda löst wegen der Rolle des Landes im Krieg im Ostkongo zunehmend Proteste
10 Years after the Summer of Migration – First Invitation for a Transnational Chain of Actions culminating in September 2025 Français Liberté de mouvement ! Ouverture des frontières. Fin des morts aux frontières. 10 ans après l’été de la migration – Première invitation à une chaîne d’actions transnationale qui culminera en septembre 2025 arabisch Deutsch: Bewegungsfreiheit!
Solidarität mit den hungerstreikenden Menschenim Abschiebegefängnis Pforzheim! M A H N W A C H E Montag, 10.02.2025, 18:30 – 19:30 Uhr, Bahnhofsvorplatz Köln HBF Seit dem 13. Januar befinden sich im Abschiebegefängnis Pforzheim sieben Männer imHungerstreik, um gegen ihre Abschiebung nach Afghanistan zu protestieren1Wir solidarisieren uns mit ihrem Protest und fordern:Keine Abschiebungen nach Afghanistan!
Zum Gedenken an die Toten des Europäischen Grenzregime Donnerstag 06. Februar 25 um 16:30 Uhr –Am Gänseliesel, Göttingen Liebe antirassistische und antifaschistische Menschen! In vielen Orten Europas sowie Nord- und Westafrikas finden dezentrale Gedenkaktionen für getötete und verschwundene Geflüchtete rund um den 6. Februar statt: „CommemorActions“.Wir werden auch in Göttingen den Tag einmal mehr zum Anlass nehmen, auf die Straße zu
Martin Suchanek, Infomail 1274, 25. Januar 2024—- CDU-Chef und Kanzlerkandidat Merz will noch vor den Bundestagswahlen eine Reihe rassistischer Gesetzesverschärfungen zur Abstimmung stellen, die das deutsche und europäische Asylrecht endgültig aushebeln und die ohnedies seit Jahren verschärfte Migrationspolitik noch restriktiver machen würde. Sein „Fünf-Punkte-Plan“ sieht vor: Faktisches Einreiseverbot: Vollständige Kontrolle der deutschen Grenzen und Zurückweisung
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